Wie wird man glücklicher? – Die 10 ultimativen Tipps

„Wie wird man glücklicher?“ – Hand aufs Herz: Diese Frage haben wir Menschen, die mehr aus sich und ihrem Leben machen wollen, uns wohl alle schon mal gestellt. Irgendwann kommt man einfach an den Punkt, an dem man sich sagt: „Schluss. So geht es nicht weiter. Ich will, dass es mir besser geht und endlich glücklich sein“. Auch ich stand 2018 an diesem Scheideweg. An der Kreuzung mit den zwei Abbiegungen „Sich weiter elend fühlen wie bisher“ und „Auch endlich ein Stück vom Glückskuchen abbekommen“.

Beim Thema „Glücklich sein“ verhält es sich wie bei der Liebe: Es ist eine bewusste Entscheidung, die nur wir ganz allein treffen können. Es liegt an DIR ob du dich für oder gegen die Chance auf das ganz große innere Glück entscheidest. Ob du weitermachst wie bisher oder aktiv Veränderungen einleitest. Gehörst du zu der zweiten Gruppe? Ja? Dann möchte ich dir heute die folgenden 10 Tipps vorstellen, durch die ich in den letzten 2 Jahren endlich glücklicher geworden bin.

Wie wird man glücklicher? – 10 Tipps

1 Was glückliche Menschen anders machen? – Sie praktizieren Dankbarkeit!

Wie wird man glücklicher?, Persönlichkeitsentwicklung

Ich möchte direkt mit DEM Tipp schlechthin starten. Dieser hat mein gesamtes Mindset nämlich komplett verändert. Bis 2018 war ich ein Menschen, der sehr oft negativ gedacht hat. Und nicht nur das: Ich habe überhaupt nichts wertgeschätzt. War blind für all‘ das Schöne, was mich umgab und sah es als Selbstverständlichkeit. Am Beispiel einer 2017 geendeten Partnerschaft: Ich hatte damals einen Partner, der treu und liebevoll war. Der mich buchstäblich auf Händen getragen hat. Damals habe ich das überhaupt nicht wertgeschätzt. Sah es als absolut selbstverständlich an. Schließlich waren wir ja ein Paar. Da macht man das doch so, oder? Ganz ehrlich: Diese Zeilen zu tippen beschämt mich heute. Aber es ist wichtig, um dir zu zeigen: Dankbarkeit ist das A und O.

Wir sind so reich. Und zwar alle, vielleicht ist dir das gar nicht so bewusst. Zur Veranschaulichung:

  • Dein Partner, der vielleicht die ein oder andere Macke hat, ansonsten aber der liebste und treuste Begleiter ist: Sie oder er ist der Traum eines jeden einsamen Singles, der sich so sehnlichst eine Beziehung wie diese wünscht.
  • Deine Wohnung, die du mit 45qm als viel zu klein erachtest: Sie wäre für einen Obdachlosen ein Palast.
  • Unser Sozialstaat Deutschland, über dessen Steuern du dich beschwerst: In anderen Ländern gibt es so umfangreiche Sozialhilfen nicht. Da krepieren ganze Familien, wenn der Haupternährer ausfällt. Es reicht ihnen keiner eine helfende Hand.

Ich könnte noch viele Beispiele aufzählen. Kurz und hart gesagt: Unsere Probleme sind weitestgehend Luxusprobleme und wir sind uns unseres Reichtums oft gar nicht bewusst. Wir haben so viel, für das wir jeden Tag dankbar sein können. Du willst endlich glücklicher leben? Dann fang‘ an für die ganzen Schätze um dich herum Dankbarkeit zu empfinden! Ich gehe beispielweise jeden Abend im Bett knapp 5 Minuten alle Dinge durch, für die ich am jeweiligen Tag dankbar war. Zur Zeit handelt es sich dabei oft um Gesundheit (Sowohl meine, als auch die meiner Liebsten) und die Tatsache, dass ich, im Gegensatz zu sehr vielen gerade, keine Existenzsorgen habe (Zur Info: Dieser Artikel wurde zu Zeiten der Corona-Pandemie geschrieben). Und 5 Minuten von deiner täglichen Zeit hast du doch auch bestimmt übrig und kannst sie der Dankbarkeit widmen, oder?

2 Wie wird man glücklicher? – Indem man sich mit Menschen umgibt, die es schon sind!

Vielleicht sagt dir das folgende Zitat von Jim Rohn etwas:

„Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst“

So und nun habe ich direkt eine kleine Aufgabe für dich: Nimm‘ dir einen kurzen Moment Zeit, gehe einmal in dich und überlege dir, mit welchen 3 bis 5 Menschen du die meiste Zeit verbringst. Hast du sie vor Augen? Sehr gut! Und nun frage dich: Sind diese Menschen glücklich? Sind sie Optimisten und versuchen auch in den Herausforderungen des Lebens das Gute zu sehen? Oder sind sie unglücklich? Beschweren sich ständig über dies und jenes, sehen in allem nur das Schlechte und reden dir auch deine Träume madig à la: „Das ist doch total unrealistisch. Du bist einfach so eine Träumerin!“? Ziehe einmal eine ehrliche Bilanz.

Das habe ich übrigens auch gemacht und mit etwas Abstand festgestellt: „Oh je, mein innerer Zirkel besteht fast nur aus Miesepetern!“. Und dann ist natürlich klar: Wie willst DU glücklich werden, wenn dein nahes Umfeld dich ständig mit hinab in ihre Negativspirale zieht? Das funktioniert nicht. Ich habe mir über die letzten zwei Jahre hinweg ein neues soziales Umfeld aufgebaut. Einen positiven inneren Zirkel, der mich in meinen Träumen und Visionen bestärkt und selbst einen beachtlichen Lebenshunger verspürt. Das ist übrigens nicht nur ein Tipp zum glücklich werden, sondern auch, um deine Komfortzone zu verlassen. Du brauchst ein Umfeld, was dich pusht und nicht bremst. Halte den Kontakt zu Schwarzsehern und Undankbaren gering und du wirst sehen, wie dein persönliches Glückslevel in die Höhe schnellt!

3 Die Vergangenheit loslassen!

Vergangenheit loslassen um glücklich zu werden

Der dritte Tipp auf der Schnellstraße Richtung persönlichem Glück. Ich habe erst vor kurzem einen Artikel hierzu geschrieben: Mit der Vergangenheit abschließen. In diesem Artikel gebe ich dir Tipps mit an die Hand, mit denen ich eine für mich sehr schmerzliche Erfahrung in der Vergangenheit endlich loslassen und wieder glücklich werden konnte. Es ist auch ein Buchtipp bzw. eine Expertenmethode mit dabei. Reinklicken lohnt sich also 😉

Aber zurück zu diesem Artikel. Du kannst nicht glücklich werden, wenn du mit einem Fuß in der Gegenwart und mit dem anderen in der Vergangenheit stehst. Denn wie sagte man in China sprichwörtlich so schön:

„Die Person, die versucht, zwei Straßen gleichzeitig zu fahren, wird sicherlich nirgendwo ankommen“

Das Vergangene können wir ohnehin nicht mehr ändern, es ist geschehen. Deine große Chance auf Glück ist die Gegenwart. Also nutze sie auch und vergeude dein Glückspotenzial nicht an Ballast von vergangenen Tagen!

4 Lege deinen Perfektionismus und eigenen Leistungsdruck ab!

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Höher, schneller, weiter. Ich erlebe es regelmäßig bei mir im Studiengang: Da beschweren sich Menschen, dass sie statt einer 1,0 „nur“ eine 1,3 geschrieben haben. (Sarkasmus ein) Wirklich schlimm, ich finde man sollte sich bei der Note 1,3 wirklich verstecken gehen. Geht gar nicht! (Sarkasmus aus).

Solche Beispielleistungen von anderen verleiten sehr schnell zu eigenem hohem Leistungsdruck und Perfektionismus. Ich war früher ebenfalls so eine Kandidatin. Wollte statt 100% immer 120% geben. Völliger Irrsinn, mehr als 100% geht nicht und auch 100% sind eigentlich schon zu viel. Wem musst du etwas beweisen? Dir selbst oder eher, wie es in fast allen Fällen so ist, den anderen? Vielleicht ist hier mein „Gesellschaftliche Erwartungen“-Blogbeitrag für dich interessant.

An dieser Stelle sei gesagt: Ich schreibe auch gute bis sehr gute Noten. Und das ohne jeglichen Stress, sondern einfach nur durch Beharrlichkeit und regelmäßiges Lernen. Auch schon Wochen vor einer Klausur. Und siehe da: Seit ich erkannt habe, dass a) der Mensch den perfekten Zustand sowieso niemals erreichen wird und b) mein Druck damals nur deshalb entstand, weil ich vor anderen gut dastehen wollte, lebe ich leichter. Und auch viel glücklicher, denn: Ich mache nun alles nach meinem eigenen Tempo, nach meinen eigenen Erwartungen an mich selbst und habe schlichtweg den Fuß vom Gas genommen. Das kann ich dir ebenfalls nur sehr empfehlen!

5 „Wie wird man glücklicher und zufriedener?“ – Indem du deine Berufung findest und lebst!

Wer seine Berufung gefunden hat und auslebt, ist glücklicher und zufriedener.

Eine normale 7-Tage-Woche hat 168 Stunden. Die normale Arbeitszeit eines Vollberufstätigen beläuft sich auf 40 Stunden. Da bist du aber noch nicht zu deinem Betrieb hin- und zurückgependelt und deine Überstunden sind ebenfalls noch nicht eingerechnet. Dennoch: Knapp ein Viertel deiner Woche verbringst du nur mit deinem Job. Teilweise siehst du deine Arbeitskollegen mehr als deinen Partner oder deine Freunde und Familie. Kurz: Die Arbeit macht einfach einen großen Teil unseres Lebens aus. Und bedingt somit auch ganz klar, ob jemand glücklich ist oder nicht.

Mir kann erzählen wer will: Wenn man auf der Arbeit unzufrieden ist, nimmt man diese Gefühle mit nach Hause. Und sei es auch nur unterbewusst. Diese negativen Gefühle verseuchen dann auch Stück für Stück deine anderen Lebensbereiche. Der Klassiker: Es ist Freitag. Du hattest eine harte und stressige Woche im Büro. Der Beruf erfüllt dich schon lange nicht mehr. Hat er auch eigentlich nie so wirklich. Zur Krönung der arbeitsreichen 5 Tage wurdest du kurz vor Feierabend dann auch noch von einem Kunden am Telefon angepflaumt. Innerlich kochend, völlig müde und genervt fährst du nach Hause, wo dein Partner auf dich wartet. Ein kleines Missverständnis im gemeinsamen Gespräch, du steigerst dich, nach wie vor negativ geladen von der Arbeit, künstlich hinein und es kracht gewaltig zwischen euch. Das 3. Mal diese Woche…

Wenn du glücklicher sein willst, finde und lebe deine Berufung. Dein Job bedingt deine anderen Lebensbereiche mehr als du vielleicht denken magst. Ich wollte es lange Zeit auch nicht wahrhaben, aber seit ich meinen alten Job gekündigt und meine wahre Berufung gefunden habe, bin ich quasi ein neuer Mensch geworden. Und du kannst sie auch finden! Falls dich das Thema näher interessiert, schau doch unbedingt mal bei meinem „Berufung finden“-Beitrag vorbei. Dort stelle ich dir eine simple und leicht umzusetzende Methode vor, mit der du deiner beruflichen Bestimmung noch heute auf die Schliche kommen kannst. On top: Infos zu einem „Berufung finden“-Onlinekurs von einer echten Expertin auf diesem Gebiet.   

6 Erkennen, dass der Weg das Ziel ist!

Natürlich: Sich messbare Endziele zu setzen ist wichtig. Sehr wichtig sogar. Denn sonst verhält es sich wie mit einem Schiff ohne eingegebenen Kurs: Es dümpelt auf hoher See vor sich und wird nirgendwo ankommen. Viele sind aber so versessen auf diese großen Ziele, dass sie dabei eine wichtige Sache vergessen: Der Weg dorthin ist das wahre Ziel.

Wie schon in meinem „Fokussiert bleiben“-Beitrag empfohlen: Setze dir Zwischenziele und feier diese gebührend. Du wirst sehen, wie unfassbar glücklich es dich machen wird, wenn du siehst, dass du deinem Endziel immer näherkommst. Jeder kleine Schritt nach vorne ist ein großer Schritt in die richtige Richtung!

7 Medien bewusst konsumieren!

Wie wird man zufriedener und glücklicher? - Indem man die Medien bewusst konsumiert.

Zugegeben: Diese Erkenntnis hat sich bei mir erst durch mein Studium eingestellt. Wer einmal eine Studie zu den Auswirkungen von Medien, insbesondere der sozialen Medien, auf die menschliche Psyche gelesen hat, steht dem Ganzen danach automatisch sehr kritisch und skeptisch gegenüber. Mir ist vor allem die Negativität der Medien bzw. der Medienberichterstattung ein Dorn im Auge. Dies kann man aktuell auch wieder sehr gut bei der Corona-Berichterstattung beobachten. Aber auch die in den sozialen Medien vermittelten Körperideale oder angeblichen idyllischen Traumpartnerschaften und -leben sollen an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Unterm Strich: Ich empfehle dir, die Medien weniger, bewusster und mit einer etwas kritischeren und hinterfragenden Haltung zu konsumieren. Und vor allem während deiner Morgenroutine gar nicht. Du wirst erstaunt sein, was dies für einen positiven Effekt auf dein Glücksempfinden haben wird!

8 Sich weniger mit anderen vergleichen!

Du willst glücklicher werden und ein zufriedeneres Leben führen? Dann kann ich dir nur raten: Versuche dich weniger oder sogar gar nicht mehr mit anderen zu vergleichen. Dies hat mich früher sehr viel meiner Glücksgefühle gekostet. Denn was passiert wenn wir uns, beispielweise in beruflicher oder partnerschaftlicher Hinsicht, mit anderen vergleichen und etwas bei ihnen sehen, was wir so gerne hätten? Wir fühlen uns schlecht. „Warum hat sie/er das, aber ich nicht? Sie/er ist doch sogar noch viel jünger als ich?!“. Natürlich bekommt man dadurch Selbstzweifel und natürlich fühlt man sich dabei, sind wir doch mal ganz ehrlich, wie ein absoluter Depp im eigenen Leben. Mir ging es wie gesagt früher auch so. Deshalb habe ich in meinem „Sich mit anderen vergleichen“-Blogartikel Tipps für dich, wie man den Vergleich mit anderen zukünftig aufhört. Vielleicht ist der Artikel ja für dich interessant.

9 Me-Time auf deiner Prioritätenliste ganz nach oben setzen!

Was machen glückliche Menschen anders? - Sie räumen sich genug Me-Time ein.

Meistens haben wir elend lange To-do-Listen. Ich merke es ja selbst: Seit ich diesen Blog hier betreibe, könnte ich gut und gerne jeden Tag 5,6 weitere Punkte zu meinen normalen Aufgaben dazu notieren. Ein wichtiges to-do vergessen dabei aber viele: Nämlich die Me-Time. DU gehst vor. DU bist dein wichtigstes Gut. Willst du glücklicher werden? Dann plane jeden Tag mindestens 30 Minuten Zeit für dich selbst ein.

Es muss auch nicht die ausgedehnte Schaumbad-Kerzenlicht-Lieblingsfilm-Session sein. Wie denjenigen von euch, die regelmäßig meine Artikel lesen, bereits bekannt sein sollte: Ich bin ein absoluter Fan der kleinen Dinge im Leben. Me-Time ist für mich auch schon ein gesundes Frühstück und dabei ganz in Ruhe eine halbe Stunde meine Lieblingsmusik hören. Ohne Gedanken an irgendwelche wichtigen Aufgaben oder bevorstehenden Tagesereignisse. An anderen Tagen ist es eine Sporteinheit, Bewegung an der frischen Luft oder ein Telefonat mit einem geliebten Menschen. Und sind wir doch mal ehrlich. Wie auch bei Punkt 1 „Dankbarkeit praktizieren“ gilt: 30 Minuten pro Tag sind nicht viel. Wenn du dich selbst zur ersten Priorität machst, wirst du erstaunt sein, wie schnell du dir irgendwann auch eine Stunde Zeit pro Tag nur für dich nimmst. Und das absolut verdient und gerechtfertigt!

10 Wie wird man glücklicher? – Durch einen gesunden Lebensstil!

„Du bist was du isst“ – Eine Floskel, die es meiner Meinung nach in sich hat. Denn eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung bilden eine natürliche Kettenreaktion: Wer sich gesund und ausgewogen ernährt, fasst mehr klare Gedanken und hat mehr Power und Elan im Alltag. Und wer mehr Power und Elan im Alltag hat, dem fällt auch die regelmäßige Sporteinheit oder die tägliche Bewegung leichter. Und wie ihr schon in meinem „Herbstblues bzw. Winterdepression“-Beitrag gelernt habt: Sport und Bewegung setzen Endorphine frei. Und die sorgen ganz automatisch für ein Gefühlshoch!

Zudem sorgt eine gesunde Ernährung auch dafür, dass du von innen heraus strahlst. Kein Witz! Seit ich täglich Spinat auf meinen „Ernährungsplan“ geschrieben habe, sei es gekocht oder noch besser roh als Babyspinat, ist meine Haut viel reiner geworden und hat ein natürliches Strahlen. Und sind wir doch auch hier ehrlich: Wenn man sich in seiner Haut wohlfühlt, sich begehrenswert und attraktiv findet, ist man automatisch eine ganze Spur glücklicher. Also: Eine gesunde Ernährung und tägliche Bewegung sind ein Muss, wenn man wirklich das Ziel hat, glücklicher und zufriedener zu leben. Und wie heißt es so schön:

„Sorge dich gut um deinen Körper. Es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast“ (Jim Rohn)

Empfehlung für Leseratten

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Wie wird man glücklicher? – Fazit

Glücklich sein ist also eine bewusste Entscheidung, bedarf einige Handlungsimpulse und ist auch ein kontinuierlicher Prozess. Mit meinen 10 Tipps wirst du aber schon sehr bald deutliche Veränderungen bemerken. Und eins sei vorab gesagt: Niemand ist 365 Tage im Jahr glücklich und gut drauf. Auch ich nicht. Aber: Dank der 10 Praktiken überwiegen die „Gute Laune“-Tage bei mir mittlerweile ganz deutlich. Und das ist doch die Hauptsache.

So, ich hoffe, dass dir dieser Beitrag gefallen hat und dir weiterhelfen konnte. Möchtest du übrigens wissen, womit du mir eine riesige Freude machen würdest? Wenn du dein Feedback zum Artikel unten in die Kommentare schreibst. Es ist immer schwer zu erahnen, ob euch ein Beitrag gefällt, hilft oder es generelle Verbesserungsvorschläge gibt. Daher: Trau‘ dich und tipp‘ doch ein paar Zeilen! 😊 

In diesem Sinne: Ich freue mich schon sehr bald von dir zu lesen!

Bis dahin,

be grateful!

deine Franzi

P.S. Sind wir eigentlich schon auf Instagram, Facebook und Pinterest vernetzt? Nein?! Dann wird es aber höchste Zeit! 😉

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