Sich mit anderen vergleichen: Deshalb verhindert ein Vergleich deinen Erfolg!

„Wie kann es sein, dass wir damals gleichzeitig mit dem Studium fertig geworden sind, aber sie/er schon so viel weiter oben auf der Karriereleiter ist als ich?“ – „Das Leben dieser Person sieht so schön aus. Dauernd Sonne, Strand, die tollsten Restaurants … und ich hocke hier im staubigen Büro rum. Sonne? Strand? Fehlanzeige!“ – „Man, was haben sich unsere Freunde Max und Anna da nur für ein tolles Haus gekauft! Dagegen ist unsere 3-Zimmer-Wohnung ja gefühlt ein schäbbiger Schuhkarton…“.

Solche Gedankengänge kennen wir wohl alle. Jeder von ihnen basiert auf derselben vorausgegangenen Tätigkeit: Man hat sich mit anderen Menschen verglichen. Sei es auf materieller Basis, in beruflicher Hinsicht oder auch bezüglich der jeweiligen sozialen Stellung. Warum solche Vergleiche aber wie eine angezogene Handbremse in deinem Leben wirken und was du tun kannst, um zukünftig vom Vergleich mit anderen Menschen die Finger zu lassen, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Warum vergleicht man sich mit anderen?

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Der Drang sich mit anderen zu vergleichen, gehört bei vielen zu den täglichen Marotten und wiederkehrenden Verhaltensweisen dazu. Manche sind sogar so besessen vom allumfänglichen – nun, wie sagt man doch so schön – „Schwanzvergleich“, dass dieser bereits morgens zelebriert wird. Genüsslich wird am Frühstückstisch der Kaffee geschlürft, dazu hin und wieder am Nutellabrot gemümmelt und parallel dazu am Handy der Dschungel von neuen Beiträgen auf den sozialen Netzwerken durchforstet. Man könnte ja über Nacht wichtigte Ergeignisse verpasst haben.

Psychologen führen den instinktiven Vergleich mit anderen Menschen auf unsere Vorfahren zurück. Wie auch die Inutition. Beides sind nette Überbleibsel von Onkel Feuerstein und Anhang. Indem wir uns mit anderen Menschen vergleichen, verursachen wir unterbewusst unsere Stellung in der Gesellschaft zu ermitteln. Oder wie man im Datingbereich auch so schön sagt: Man versucht den eigenen Marktwert abzuchecken.

Da dieses Verhalten evolutionsbedingt ist, trifft es uns grundlegend erst mal alle. Dennoch macht es gerade Menschen mit einem geringen Selbstwertgefühl zu schaffen. Betroffene definieren sich vor allem über einen Blick hin zum sozialen Umfeld. Das Verhalten und die Meinung der anderen Menschen erlangen einen immens hohen Stellenwert. Blöd nur, wenn man bei dem direkten Vergleich dann immer schlechter abschneidet. Bzw. vermeintlich schlechter abschneidet, aber dazu später mehr.

Warum sollte man sich nicht mit anderen vergleichen? – 3 Gründe

Aus eigener Erfahrung könnte ich tausend Einzelgründe und Beispiele nennen, wieso man sich nicht mit anderen Menschen vergleichen sollte. Um euch aber nicht zu vergraulen, habe ich mich entschieden, es bei den 3 nachstehenden Gründen zu belassen 😉 Diese bringen die Kernprobleme auf den Punkt.

1 Sich mit anderen vergleichen macht unglücklich

Beispiel: Du bist aktuell total unglücklich mit deinem Leben. Hast Schulden, dein Job erfüllt dich nicht, weil du noch nicht deine wahre Berufung lebst, und das Licht am Ende des Tunnels scheint sich irgendwie verfahren zu haben. Du siehst es zur Zeit jedenfalls nicht nahen. Auf deinem Weg zur Arbeit scrollst du durch die neuen Postings auf Instagram. Dort siehst du die neusten Bilder einer deiner alten Schulfreundinnen. Sie ist glücklich verheiratet, hat zwei bildschöne Kinder und ist erst vor kurzem in ein neues Haus eingezogen. Wobei: Kleines Schloss würde es eher treffen. Natürlich wird jeder Schritt bei Social Media für die Follower festgehalten. Seufzend schaust du auf, richtest deinen Blick aus dem Fenster der Bahn und denkst nur: „Meine Güte ist mein Leben dagegen ein Reinfall.“

Was ich damit sagen möchte: Sich mit anderen zu vergleichen macht unglücklich. Ein Vergleich ist wie ein Bulldozer, der deine Lebensfreude zu Schutt und Asche fährt. Denn das grundlegende Problem ist, dass wir Menschen oft den Vergleich nach oben suchen. Vom Sozialpsychologen Leon Festinger 1954 auch „Aufwärtsvergleich“ genannt. Heißt: Wir ziehen für einen Vergleich hinsichtlich bestimmter Zustände oder Merkmale Personen heran, die uns in diesen Punkten überlegen sind. Oder scheinen. Mit dem logischen Ergebnis, dass die unterlegene Person nur verlieren kann. Sie gegen die überlegen Person „voll ablost“ wie man in der Jugendsprache heute sagt.

Gedanken und Empfindungen wie „Ich bin schlechter als alle anderen!“ sind die unmittelbare Folge. Das Absurde: Wie ich schon des öfteren bei anderen, als auch mir selbst früher feststellen konnte, neigen wir besonders in negativen Lebensphasen zu solchen Vergleichen nach oben. Schlechte Laune und der Drang, sich mit anderen eines Aufwärtsvergleiches zu unterziehen, scheinen sich auf magische Weise anzuziehen. Vielleicht kennst du es ja selbst: Bei schlimmstem Herzschmerz einen glücklichen Liebesfilm nach dem anderen ansehen? Den Finger nochmal richtig schön in die Wunde drücken, Rotz und Wasser heulen und live dabei zuschauen, wie Menschen es scheinbar perfekt und spielend leicht vormachen? Ein Vergleich nach oben wie er leibt und lebt.

2 Ein Vergleich mit anderen bremst die eigene Motivation und Leistung

Hier kommt, wie schon dem Titel des heutigen Blogbeitrags entnehmbar, das Autofahren mit angezogener Handbremse ins‘ Spiel. Der vorangegangene Punkt bildet hierfür die Basis. Man kann es sich demnach so vorstellen, wie ein rechts Heranfahren auf den Standstreifen mit anschließender Überprüfung der Lage. Der Vergleich ist erfolgt und dann soll die wilde Fahrt eigentlich weiter gehen. Leider ist es aber auch hier wie mit allen Handlungen im Leben: Sie hinterlassen Spuren und haben Konsequenzen.

Vielleicht auch hier mal wieder ein persönliches Beispiel. Bevor ich begrateful.de ins‘ Leben gerufen habe, war ich schon einmal mit einem Blog im Netz aktiv. Damals im Modebereich. Alles machte mir großen Spaß und die Zahlen entwickelten sich prima. „Leider“ entschloss ich mich im Laufe der Zeit für eine zusätzliche Präsenz auf Instagram. Ziel: Die Reichweite und Bekanntheit des Blogs erhören. Das Fatale: Besonders Instagram ist seit geraumer Zeit DAS Mekka für Blogger aus den Bereichen Mode, Beauty und Lifestyle. Der Dreh- und Angelpunkt der Branche sozusagen. Natürlich hatte ich mich auch schon vorher mit der „Konkurrenz“ vertraut gemacht, aber plötzlich durchfluteten täglich hoch professionelle geshotete Fotos meinen Feed.

Vielleicht könnt ihr euch jetzt schon denken was passierte: Ich fing damals an mich mit den anderen zu vergleichen und zu messen. Rückblickend völlig irrsinnig, da 1. Selbst Menschen derselben Branche wie Äpfel und Birnen sind und 2. Ich die Aspekte Zeit und Erfahrung völlig außer acht gelassen hatte. Heute weiß ich es besser: Es ist doch völlig logisch, dass eine Nina Schwichtenberg, die schon super lange blogt, ein anderes Know-how hat als jemand, der dieses Hobby erst seit einigen Monaten betreibt. Leider sah ich diesen Fakt damals nicht. Ich war sozusagen betriebsblind und nach und nach verging mir immer mehr die Lust am bloggen, weil ich dachte: „Da kann ich doch eh nicht mithalten!“.

Rückblickend totaler Quatsch, aber deshalb schreibe ich ja heute diesen Beitrag. Um dir da draußen – ja genau du, die/der das hier gerade liest – zu sagen: Lass‘ das vergleichen sein. Vor allem mit Personen, die bereits im Olymp angekommen sind. Dass man sich sagt „Hey, ich will auch mal so groß raus kommen wie XYZ!“ – völlig okay! Sehr zu empfehlen sogar, da es dich immens motivieren wird. Aber vergleiche keine Ist-Zustände. Denk an den oben erklärten „Aufwärtsvergleich“. Du kannst hierbei nur verlieren und merkst vielleicht gar nicht, dass du so unterbewusst die Handbremse ziehst und dich völlig ausbremst!

3 Ein Messen mit anderen ist ungesund

… und zwar gleich zweifach:

Seelisch ungesund

Sobald du anfängst, dich ständig mit anderen zu vergleichen, wird aus allem ein Wettbewerb werden. Das beste Beispiel sind hierfür meiner Meinung nach Apps, in denen du deine sportlichen Leistungen mit Freunden teilst. Du siehst die herausragenden Ergebnisse der anderen. Und was passiert automatisch? Du willst mit ihnen mithalten. Plötzlich stehen nicht mehr der Sport und der Spaß an der Sache selbst im Fokus, sondern nur noch der bloße Wettkampf. Was meinst du, was das für ein seelischer Stress ist.

Da ich selbst passionierte Läuferin bin, kenne ich die Fragen à la „Und? Was hast du so für eine Pace?“ nur zu gut. Ich klinke mich bei diesem Thema dann direkt aus und will auch die Pace meines Gegenübers gar nicht wissen. Ich laufe, weil es mir Spaß macht und ich den Kopf dabei frei bekomme. Weil ich meinem Körper damit etwas Gutes tue und ich mich danach immer voller Energie fühle. Und nicht, weil ich der „4:00 min/km“-Pace hinterherhechel.

Zudem wird durch einen ständigen Vergleich mit anderen Menschen der gegenwärtige Zustand nicht mehr geschätzt. Das ist alles andere als seelisch gesund. Du gelangst dadurch in eine Mangelhaltung. Demnach: Du hast das Gefühl, generell weniger zu haben oder weniger erreicht zu haben als jene Menschen, mit denen du dich vergleichst. Und das ist Schwachsinn. Stattdessen solltest du lieber Dankbarkeit für alles empfinden, was du zur Zeit besitzt. Deine Gesundheit, deine Familie, dein Dach über dem Kopf etc. Glaub‘ mir: Du bist so viel reicher und erfolgreicher, als du vielleicht denken magst.

Körperlich ungesund

Beispiel hier: Soziale Medien. Gerade junge Leute im Alter von unter 18 Jahren werden dort mit Körperidealen konfrontiert, welche zunehmend als erstrebenswert und normal dargestellt werden. Dem ist natürlich nicht so. Nicht selten führen die Vergleiche mit den Akteuren auf den Plattformen letztendlich zu Essstörungen oder Depressionen bei den Betroffenen. Wen das Thema näher interessiert: Es gibt diverse Studien zum Hashtag #fitspiration auf Instagram, welche die Auswirkungen des Konsums der darunter geteilten Bilder untersucht haben. Es ist erschreckend.

Wie hört man auf sich ständig mit anderen zu vergleichen?

1 Soziale Medien meiden bzw. akribisch filtern, wem man dort folgt

Dieser Tipp bezieht sich vor allem auf das letzte Beispiel. Ich habe beispielweise vor geraumer Zeit meinen privaten Instagramaccount „entrümpelt“. Sozusagen von jeglichen großen Influencern und Personen, deren dort vermittelte Inhalte mir einfach nicht guttun, befreit. Und ich kann feierlich sagen: Seitdem fühlt sich die Nutzung der App anders an. Einfach besser!

2 Sich bewusst machen, dass nicht alles Gold ist, was glänzt

Dieser Tipp hat mir persönlich sehr dabei geholfen, mir das ständige Vergleichen mit anderen Menschen abzugewöhnen. Wie? Indem man anfängt das Gesehene kritisch zu hinterfragen. Viele Personen präsentieren im realen Leben, aber auch in den sozialen Medien, eine Scheinwelt. Völlig logisch: Man möchte ja seine (vermeintlichen) Stärken und Glanzmomente präsentieren. Und nicht seine Schwächen oder Krisen. Damit würde man sich ja angreifbar machen. Die Wahrheit hinter den vorgegaukelten Illusionen sieht aber leider oft wie folgt aus:

  • Schulden: Ein teurer Sportwagen? Eine Altbauvilla am Stadtrand? Luxusurlaube im 5-Sterne-Hotel? Auf den ersten Blick alles ein Traum. Blöd nur, wenn das alles auf Pump gekauft wurde. Also: Schulden gemacht wurden, die die Person dann vermutlich viele Jahre oder Jahrzehnte begleiten werden.
  • Zerrüttete Verhältnisse:Love you to the moon and back“, dahinter diverse verliebte Emojis. Natürlich auch das Unendlichzeichen. Viele Paare präsentieren nach Außen die perfekte Beziehung. In Wahrheit ist das Miteinander aber schon länger am kriseln. Da hat gefühlt schon einer seine Sachen gepackt und ist bereit zum Auszug.
  • Krankheiten: Kein Mensch ist perfekt. Wir alle haben Makel oder in irgendeiner Form gesundheitliche Leiden bzw. Belastungen. Welche von vielen Betroffenen aber nach Außen verbogen werden. Beispiel Stars: Viele Prominente, vor allem jene aus Hollywood, leiden an seelischen Krankheiten. Ertränken ihre Sorgen im Alkohol oder betäuben sich auf anderen Wegen. Während sie auf dem roten Teppich miteinander um die Wette glänzen, sieht es hinter den Kulissen düster aus.

Du siehst: Es ist nicht alles Gold was glänzt. Besonders jene Menschen, die nach Außen ein großes Tamtam um ihre Person machen, sind meistens die, mit denen von uns besser keiner tauschen möchte.

3 Sich auf die eigenen Stärken besinnen

Jeder hat seinen eigene persönlichen Mehrwert für die Gesellschaft. Wir sind alle Wesen mit individuellen Stärken. Anstatt immer auf die Fähigkeiten der anderen Menschen zu schielen: Finde stattdessen heraus, worin DU so richtig gut bist. Und geh‘ dieser Sache nach!

Es bringt gar nichts, wenn du versuchst jemanden zu imitieren. Denn jeder Lebensweg ist unterschiedlich. Nur weil der Weg X für Person A funktioniert hat, bedeutet das nicht, dass Person B mit derselben Herangehensweise die gleichen Erfolge einheimsen wird. Lasse zwei Personen beispielweise denselben Berufsabschluss machen, setze sie an die Startlinie des Lebens und du wirst sehen: Sie kommen in unterschiedlichen Zielen an. Vieles ergibt sich, zusätzlich zu unseren individuellen Stärken, durch den Fluss des Leben selbst, als auch Kontakte und günstige Gelegenheiten.

Vielleicht an die Leute, die gerade ein Business aufziehen wollen und sich denken: „Der Markt X der Sache Y ist schon so überfüllt … lohnt sich das für mich noch?“. Klar lohnt sich das! Finde deinen USP, also dein Alleinstellungsmerkmal. Die Sache, die dich von all‘ den anderen auf dem Markt unterscheidet. Du möchtest z. B. Redner werden, aber es gibt schon so viele Redner auf deinem Gebiet? Du stellst aber fest, dass du eine besonders humorvolle Art hast, die die Menschen irgendwie schon immer magisch angezogen hat? Dann nutze diese für deine Vorträge! Dadurch kannst du dich von den anderen abheben. Sich auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten zu besinnen und diese zu nutzen ist das A und O.

4 Sich vor Augen führen, was man schon alles erreicht hat

Mein letzter Tipp: Wirf einen Blick zurück auf dein Leben bzw. deinen Werdegang. Du machst dich gerade selbstständig und stellst bei einem Vergleich fest, dass du noch lange nicht da bist, wo die Big Player der Branche sind? So wie ich damals bei meinem Modeblog? Dann akzeptiere das. Sieh‘ es als Inspiration und mach‘ nicht den selben Fehler wie ich damals und wirf die Flinte ins‘ Korn. Fokussiere dich stattdessen auf das, was du schon erreicht hast.

Beispiel: Meine größte Inspiration ist, wie vermutlich viele von euch mittlerweile schon wissen werden, Christian Bischoff. Über seine Inhalte habe ich den Weg in die Persönlichkeitsentwicklung gefunden. Jedes Mal, wenn ich seine Inhalte rezipiere, denke ich mir: „Wow, in ein paar Jahren möchte ich gerne auch so viele Menschen mit meiner Message erreichen und ihnen zu einem selbstbestimmten Leben verhelfen!“. Und genügsam, weil ich weiß, dass dieser Zustand in Zukunft eintreten wird, blicke ich anschließend zufrieden auf die Zahlen meines Blogs, die sich Tag für Tag prächtiger entwickeln. Ich mache mir also bewusst, wie viel sich alleine in den letzten 4 Wochen getan hat und bin stolz darauf. Und das solltest du auch sein! Blick auf all‘ deine Erfolge zurück! Vor allem bei der Sache, die dich vielleicht aktuell zweifeln lässt. Wer weitermacht und nicht aufgibt, auf den wartet am Ende das große Glück.

Puh, das war heute aber mal ein wirklich langer Beitrag! Du merkst: Es ist für mich ein Herzensthema. Gerade deshalb, weil ich früher selbst oft Probleme damit hatte und mir schon einmal ein Projekt damit „versaut“ habe. Ich weiß also ganz genau, wie es DIR da draußen geht.

Ich hoffe deshalb sehr, dass dieser Beitrag dir zukünftig dabei helfen wird, dich weniger mit anderen Menschen zu vergleichen. Berichte doch gerne unten in den Kommentaren von deinen persönlichen Erfahrungen mit dem Thema! Was mich zudem noch interessieren würde: Hast du noch weitere Tipps, um sich weniger mit anderen zu vergleichen? Dann teil‘ diese doch gerne ebenfalls gerne unten in den Kommentaren.

Ich freue mich von dir zu hören und sage bis dahin,

be grateful!

deine Franzi

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5 Antworten

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