Reich werden: Warum das dein großes Ziel sein sollte!
Reich werden: „Reiche Menschen sind nur deshalb so wohlhabend, weil ihre Methoden alle nicht ganz koscher sind und sie regelmäßig irgendwen über den Tisch ziehen“. „Erfolgreiche und bekannte Menschen sind alle Egoisten und Workaholics. Die haben nie Zeit für etwas anderes als ihren Job und interessieren sich nur für sich selbst!“
Vielleicht fragst du dich gerade, was diese ganzen Zitate zum Thema Geld, Erfolg und Bekanntheit sollen. Gerne kläre ich dich auf: Das sind Sätze, die wir bestimmt alle nur zu gut kennen. Sie spiegeln die allgemeine Haltung der Gesellschaft, Geld und co. seien etwas Schlechtes, ziemlich gut wider. Oft sind genau solche Sätze der Grund, weshalb wir ein negatives Erfolgs- und Geld-Mindset entwickeln.
Möglicherweise hegst du aktuell den brennenden Wunsch, mehr aus deinem jetzigen Leben zu machen. Dir vielleicht sogar ein erfolgreiches Business und einen gewissen Reichtum aufzubauen. Und immer wieder kommst du ins Zweifeln: „Werde ich dann auch ein schlechter Mensch? Verlassen mich meine Freunde? Darf ich überhaupt Geld für die Weitergabe meines Wissens verlangen oder bin ich dann dreist und raffgierig?“. Erkennst du dich wieder? Perfekt, denn dann ist dieser Artikel genau der richtige für dich. Ich verrate dir heute nämlich den Grund, weshalb Reichtum, großer Erfolg und Bekanntheit das Streben eines jeden Menschen sein sollten.
Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet das Wort „reich“ überhaupt?

Zu Beginn möchte ich einmal den Begriff „reich“ mit dir klären, denn wir haben von ihm oftmals eine falsche Vorstellung:
Ein Mensch gilt dann als reich, wenn er viel mehr einnimmt, als er ausgibt oder ausgeben kann.
Das durfte ich vor ein paar Tagen, neben all‘ meinen anderen Erkenntnissen zum Thema Geld in den letzten Wochen, durch den Podcast von Christian Bischoff lernen. Nehmen wir als Beispiel einen Arzt, der 10.000 Euro brutto im Monat verdient, aber sehr minimalistisch lebt. Seine ganzen Ausgaben belaufen sich vielleicht auf 3.000 Euro. Trotz der Steuern bleibt dann immer noch sehr viel Geld übrig, was der Arzt mit seiner Neigung zum Minimalismus niemals ausgeben kann. Man würde schon hier von einem reichen Menschen sprechen. Verblüffend, oder? Du musst also noch nicht mal ein Fußballprofi oder Hollywood-Star sein, um als reich zu gelten.
Warum du versuchen solltest, reich zu werden!
So, kommen wir nun zur eigentlichen Frage zurück: Nämlich wieso du großen Reichtum anstreben solltest. Die Antwort darauf ist ganz kurz und knapp: Weil du die Gesellschaft dadurch zu einem besseren Ort machst. Schau‘, ich erkläre es dir:
Wer Geld hat, der kann auch welches ausgeben
Wenn du einen Beruf ausübst, bei dem du viel Geld verdienst, dann steigen damit auch deine Möglichkeiten, höhere Geldbeträge auszugeben. Ist ja logisch und auch vielen bewusst. Was die meisten aber nicht bedenken: Was passiert denn mit Geld, wenn man es ausgibt? Es kommt in Umlauf und sorgt dafür, dass in der Gesellschaft Wachstum entsteht. Hier ein paar Beispiel aus dem alltäglichen Leben:
- Das teurere Brötchen, welches du dann beim Bäcker und nicht mehr beim Discounter kaufst, sorgt dafür, dass eine der ältesten Handwerkskünste nicht ausstirbt.
- Die 10 Euro Trinkgeld, die du der netten Kellnerin im Restaurant geben kannst, sorgen dafür, dass sie privat vielleicht weiter Gesangsstunden nehmen kann, weil es ihr größter Traum ist, einmal Sängerin zu werden.
- Deine angemessenen Preise für dein eigenes Produkt oder deine Dienstleistung sorgen dann dafür, dass du finanziell stabil bist und Mitarbeiter einstellen kannst. Du schaffst so Arbeitsplätze und hast die Möglichkeit, diesen Menschen ein bis dahin völlig unbekanntes wundervolles Arbeitsklima zu bieten.
Das sind nur drei von hunderten, ach quatsch, tausenden Beispielen aus unserem täglichen Leben! Wer Geld hat, der kann es ausgeben und bringt somit die Gesellschaft in Schwung. Dasselbe gilt übrigens auch für deine Steuern. Bis vor 3 Jahren war mir das Thema Steuern echt ein Graus. Mittlerweile freue ich mich darauf, wenn ich in Zukunft viel Geld zum weitergeben habe. Denn wozu werden Steuergelder unteranderem genutzt? Na um zum Beispiel Schulen zu bauen! Wie toll ist bitte der Gedanke, dass du mit deiner finanziellen Fülle dazu beitragen kannst, dass Kinder einen neuen schönen Platz zum Lernen haben? Also mir wird bei dem Gedanken ganz warm ums Herz.
Geld und Bekanntheit eröffnen Möglichkeiten
Es ist in unserer westlichen Welt nach wie vor ein trauriger Fakt: Wer viel Geld hat, der hat auch viel Macht und dem wird zugehört. Auch wenn ich diese Tatsache sehr bedrückend finde, habe ich auch hierzu vor einiger Zeit eine neue Perspektive entwickelt. Denn wo Schatten ist, da ist auch Licht. Im Umkehrschluss bedeutet das Ganze nämlich, dass viel Geld und Bekanntheit auch Möglichkeiten eröffnen. Du wirst dich dadurch automatisch in Kreisen bewegen, die in unserer Gesellschaft etwas verändern können. Die denen, die keine Stimme haben, eine verleihen können. Wie viele berühmte und erfolgreiche Menschen gibt es, die beispielsweise eigene Stiftungen haben oder sich für das Klima einsetzen? Diesen Menschen hört man zu und sie schaffen es, auf Missstände aufmerksam zu machen.
Für mich persönlich ist das ein weiterer sehr motivierender Punkt, um mir meinen Wohlstand aufzubauen. Mich beispielsweise für ein anderes Arbeits- oder ein besseres deutsches Bildungssystem einzusetzen, sind zwei große Träume von mir. Und das geht eben nur, wenn man über die entsprechenden Kontakte verfügt und eine Stimme hat, der viele Menschen zuhören.
Habe große Geld-Ziele …
Die Quintessenz des bisherigen Artikels lautet also: Viel Geld oder eine große Bekanntheit erlangen zu wollen, ist von dir weder egoistisch noch verwerflich! Ganz im Gegenteil: Wenn du es mit einer guten Absicht und aus Liebe zu deiner Tätigkeit machst, eröffnen sich dir noch nie dagewesenen Möglichkeiten, um die Gesellschaft zu einem besseren Ort zu machen. Geld stinkt nicht und Geld ist auch nicht dreckig. Stattdessen öffnet es Türen und ist eine sehr machtvolle Ressource, die du für dich arbeiten lassen solltest.
… und kenne vor allem deinen Wert!

„Träume groß“ – auch beim Thema Finanzen. Und kenne vor allem deinen Wert. Ein Beispiel, was sich vor ein paar Wochen in meinem Leben ereignet hat: Ich habe aufgrund von einigen Nachfragen via Instagram darüber nachgedacht, schon jetzt erste eigene Coachings zu geben. Mit einer Tasse Tee in der Hand, habe ich alles durchdacht und abgewogen. Natürlich stellt sich dann auch die Frage nach einem geeigneten Preis für solche Sessions. Und mich hat im Nachhinein wirklich schockiert, welche Preisvorschläge mir mein Gehirn schüchtern gemacht hat. Nach den Steuerabzügen und meinem persönlichem Zeitaufwand (z. B. Vor- und Nachbereitung – ja, auch das sind Kosten, die du berücksichtigen darfst!), wäre am Ende von den Einnahmen gar nichts mehr übrig geblieben. So niedrige Preise schwebten mir vor.
Wieso erzähle ich dir das gerade? Zum einen, weil ich endlich mit dem Thema „Über Geld spricht man nicht!“ brechen möchte. Je mehr Menschen sich so verhalten, desto mehr bleibt das Ganze auch weiterhin ein Tabuthema in unserer Gesellschaft. Schau‘ dir als Vergleich die Amerikaner an. Dort wird ganz offen über Einkommen und Vermögen gesprochen. Und zum anderen, weil mein persönliches Erlebnis dich etwas mahnen soll: Kenne deinen Wert!
Es bringt keinem Menschen etwas, wenn du dich unter deinem Wert verkaufst. Denn was ist das Ende vom Lied? Wenn du zum Beispiel schüchtern niedrige Preise für deine Produkte oder Dienstleistungen verlangst, wirst du niemals den Sprung in die volle Selbstständigkeit machen und dort auch nie die volle Power geben können. Und die ist nicht nur notwendig um dein Business nach vorne zu bringen, sondern – du ahnst es vielleicht schon – auch die Gesellschaft! Denn niemandem ist in diesem Land geholfen, wenn jemand mit einem guten Herzen und einer großen Vision am langen Arm „verhungert“, weil er sich unter seinem Wert verkauft und die Tätigkeit daher langfristig aufgeben muss!
Übrigens: Mein Erlebnis vor ein paar Wochen hat mir gezeigt, dass ich SOFORT beginnen musste, an meinem Geld-Mindset und dem Thema Selbstwert im Bezug auf eigene Projekte zu arbeiten. Und siehe da: Hier sitze ich, knapp 5 Wochen später, und tippe diesen Blogartikel, der mein größtes „Aha! Wow, okay krass!“ im Bezug auf das Thema Geld der letzten Wochen zusammenfasst. Und dir hoffentlich ebenfalls die Augen öffnet und dich dazu inspiriert, selbstsicher nach den großen Geld-Sternen am Himmel zu greifen! Du hast es dir so verdient! ❤️
Bücher zum Thema „Reich werden“ bzw. Geld allgemein!
Dich hat die Thematik gepackt und du möchtest noch tiefer einsteigen? Dann ist vielleicht eins dieser Bücher genau das richtige für dich:
Robert T Kiyosaki – Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen*
Katharina Bremer – Finanzheldinnen: Der Finanzplaner für Frauen*
Napoleon Hill – Think and Grow Rich* (Deutsche Ausgabe)
Tony Robbins – Money: Die 7 einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit*
Fazit – „Reich werden“
So ihr Lieben, ich hoffe wie immer sehr, dass euch der Blogartikel gefallen hat und auch eure Perspektive auf die Themen Geld, „reich werden“ und Bekanntheit verändern konnte. Normalerweise bitte ich nie so explizit darum, aber beim heutigen Artikel ist es mir wirklich eine Herzensangelegenheit: Wenn dir der Blogartikel gefallen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn du ihn mit so vielen Menschen wie möglich teilst. Je mehr ihre Einstellung zum Thema Geld verändern, desto mehr wird sich auch unsere gesamte Gesellschaft positiv verändern. Denn wir können alle nur davon profitieren, wenn Menschen ihre Berufung ausleben und ihr Traumleben kreieren. Mehr Gesundheit, mehr Glücksgefühle und natürlich auch eine bessere Wirtschaft.
Also: Teilen Teilen Teilen! Die Share-Buttons findest du ganz am Ende des Artikels. Gerne kannst du dir den Blogartikel auch für ein späteres Nachlesen auf Pinterest abspeichern. Das mache ich persönlich sehr gerne. Auch den Button findest du am Ende.
Nun aber genug von mir! Ich freue mich, wenn du auch beim nächsten Artikel wieder dabei bist ( … oder ich dich als neustes Mitglied meiner Instagram-Community begrüßen darf) und sage bis dahin
be grateful
deine Franzi
P.S. Sind wir eigentlich schon auf Instagram, Facebook und Pinterest vernetzt? Nein?! Dann wird es aber höchste Zeit! 😉
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