Mit der Vergangenheit abschließen: So habe ich es damals geschafft!
Mit der Vergangenheit abschließen: Zugegeben: Das heutige Thema dieses Blogbeitrags ist für mich ein sehr persönliches. Ich hatte lange Zeit selbst mit den – wie sagt man doch so schön – „Dämonen der Vergangenheit“ zu kämpfen. Sprich: Ich hatte starke Probleme damit, mit der Vergangenheit endlich abzuschließen. Daher möchte ich dir heute zeigen, wie das Loslassen bei mir letztendlich geklappt hat. Wenn ich es geschafft habe, schaffst du es auch!
Inhaltsverzeichnis
Warum kann ich mit der Vergangenheit nicht abschließen?
Doch warum haben wir überhaupt Probleme damit, etwas Vergangenes loszulassen? Mit der Vergangenheit endlich abzuschließen und den Blick in Richtung Zukunft zu richten? Ich selbst konnte bei mir 3 verschiedene Gründe dafür feststellen und bin mir sicher: Mindestens einer davon trifft auch auf dich zu. Egal wen oder was du endlich loslassen möchtest.
1 Man hat die Vergangenheit noch nicht verarbeitet
„Ich bin aber sowas von über sie/ihn hinweg! Das alles bedeutet mir gar nichts mehr!“ – die in den meisten Fällen wohl größten Fake News, die es gibt. Natürlich nach denen von Donald Trump. Hand aufs Herz: Wie oft wollen wir nach außen taff und abgeklärt wirken und verleugnen daher unsere wahren Gefühle? Diese Aussage ist das beste Beispiel dafür. Man möchte nicht die Person sein, die Monate nach einer Trennung oder einem schlimmen Erlebnis noch sichtlich damit hadert. Andere könnten einen ja dann als „Schwächling“ sehen.
Zudem wird uns oft suggeriert, dass Trauer und Verarbeitung gefühlt ein Verfallsdatum haben. „Ach, 3 Monate ist das mit euch beiden schon her? Dann musst du ja schon lange über sie/ihn hinweg sein! Du datest bestimmt auch schon wieder jemand Neuen, oder?“. Bullshit. Und ich sage dir auch wieso:
Vergangenes zu verarbeiten dauert unterschiedlich lange. Es ist schlichtweg ein individueller Prozess, für den es kein Pauschalrezept gibt. Zudem hängt er auch sehr stark mit dem emotionalen Tiefgang zusammen. Beispiel Beziehung: Du warst mit einer Person einmal 5 Jahre zusammen und mit einer anderen nur 6 Monate. Wieder der Erwartung kann es sein, dass dir die Verarbeitung der fünfjährigen Beziehung gar nicht schwer fällt. Am Ende der Halbjährigen knabberst du unter Umständen aber vielleicht noch Monate später. Warum? Weil du möglicherweise tiefer geliebt hast. Es für dich einen anderen emotionalen Tiefgang hatte. Und dann fällt das Abschließen auch schwerer.
2 Man sucht immer wieder den Kontakt mit der Vergangenheit

Es ist ein verregneter Sonntag. Du sitzt auf deiner Couch, schlürfst an deinem Tee und im Hintergrund lässt du dich von melancholischer Pop-Musik berieseln. Es ist einer von jenen Sonntagen, an denen die Gedanken zur Ruhe kommen, man nicht durch den Alltagsstress abgelenkt wird und man Zeit zum Nachdenken hat. Und dann spürst du es plötzlich: Die Neugierde und Sehnsucht steigen in dir auf. „Was sie/er gerade wohl macht? Ob es da wohl schon jemand Neuen an ihrer/seiner Seite gibt?“
Social Media – ein Fluch und Segen zugleich. Eine soziale Welt, die das Stalking des Ex-Partners in ganz neuen Sphären befördert hat. Es ist ein Leichtes, sich in Sekundenschnelle einen Gesamteindruck über das aktuelle Leben der verflossenen Person zu verschaffen.
Und da siehst du es. Sie/ihn und ein unbekanntes Gesicht daneben. Verliebt strahlen sie auf dem Bild um die Wette. Unter dem Bild umso emotionalere Zeilen. Scheinbare Glücksgefühle durch und durch – nur bei dir in dem Moment eben nicht. Dir versetzt der Anblick einen tiefen Stich im Herz. Vielleicht verspürst du zusätzlich auch Neid. Du merkst, wie sich das Gefühl der Trauer an dich heranschleicht. Und du wieder beginnst, die negativen Gefühle der letzten Wochen oder Monate erneut zu durchleben. Eine scheinbare Endlosschleife.
3 Man hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben
Manchmal wollen wir das Ende einer Sache einfach nicht wahrhaben. Wollen nicht akzeptieren, dass die Schlacht verloren ist. Oft sind Enttäuschungen auch vorproduziert, weil wir die ersten Anzeichen nicht bemerkt haben. Oder nicht bemerken wollten. Wir jagen dann einem Hirngespinst nach. Oder einem längst vergangenen Zustand. Dann denkt man an den Anfang einer Sache zurück, wo alles noch schön und gut war, und will es alles nicht verstehen. Ist vielleicht auch blind für den aktuellen Stand, der mittlerweile Realität geworden ist.
„Ich kann sie/ihn ändern! Wenn wir es nochmal probieren – irgendwann – dann wird alles besser und anders!“. Fakt ist aber: Man kann andere Menschen nicht ändern. Und wer dir einmal die dunkle Seite seiner Persönlichkeit gezeigt hat, wird es auch immer wieder tun.
Endlich mit der Vergangenheit abschließen – Diese 6 Tipps haben mir geholfen
Vielleicht hast du es gerade am Schreibstil gemerkt: Das Thema geht mir sehr nah. Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man auf der Stelle tritt und mit der Vergangenheit nicht abschließen kann. Wenn man immer wieder zurückgeworfen wird, obwohl man sich schon erfreut dachte: „Hey, ich glaube ich bin endlich drüber hinweg!“. Daher möchte ich dir nachfolgend die Methoden bzw. Tipps vorstellen, die mir wirklich beim Loslassen geholfen haben.
1 Anthony Robbins Methode aus „Das Robbins Power Prinzip“

Eine Methode, welche bei mir zum finalen Abschluss mit meiner Vergangenheit geführt hat, stammt aus dem Buch „Das Robbins Power Prinzip“ von dem weltbekannten Speaker und Trainer Anthony Robbins. Zugegeben: Wenn um Menschen ein großer Personenkult gemacht wird, bin ich persönlich immer skeptisch. Aber: Anthony Robbins Methoden und Techniken haben es in sich. Sprich: Sie helfen wirklich! Bei mir hat bisher noch kein Buch aus dem Bereich Persönlichkeitsentwicklung so viel Veränderung bewirkt, daher möchte ich dir „Das Robbins Power Prinzip“ generell sehr ans Herz legen. Es ist ein Buch für Menschen, die wirklich aktiv an sich arbeiten möchten! Falls du dir das Buch näher anschauen möchtest, klicke hier*!
Die Technik, die ich dir hier vorstelle, ist ein Teilschritt der Neuroassoziativen Konditionierung, welche von Anthony Robbins entwickelt wurde. Warum stelle ich dir gerade diesen Teilschritt vor? Weil es durch diesen bei mir im Kopf endlich „klick“ gemacht hat.
Nehmen wir wieder das Beispiel Beziehungsaus, weil es sich am besten zur Veranschaulichung eignet. Wie bereits oben beschrieben, sehen wir meistens den „Wald vor lauter Bäumen“ nicht. Wir sind noch so überzeugt von einer Sache, die eigentlich schon todgeweiht ist, und wollen es einfach nicht wahrhaben. Also verharren wir in alten Gefühlen und Erinnerungen. Halten unsere Überzeugungen für diese eine Sache oder Person weiter krampfhaft aufrecht. Und hier kommt, im übertragenen Sinne, die Methode von Anthony Robbins zum Einsatz. Bei ihr geht es nämlich darum, aktiv Veränderungen einzuleiten.
Und wie genau schließt man dadurch mit der Vergangenheit ab?
Indem man sich zuerst die folgenden Fragen stellt und für diese – beispielsweise stichwortartig – Antworten ausformuliert:
- Mit welchen Nachteilen muss ich rechnen, wenn ich weiter an meiner Vergangenheit festhalte?
- Welche emotionalen und seelischen Nachteile machen sich schon jetzt durch meine Vergangenheit bemerkbar?
Man verknüpft das Verharren in der Vergangenheit also mit Schmerz. Beispiel Beziehungsaus:
- Wenn ich den Ex-Partner nicht loslassen kann, werde ich nie eine neue Beziehung mit jemand anderem eingehen können. Ich versperre mir also selbst den Weg für eine glückliche Zukunft und das nur, weil ich an Vergangenem klammere.
- Ich fühle mich in einem emotionalen Abwärtsstrudel gefangen.
Anschließend wird der Spieß umgedreht. Man stellt sich stattdessen die folgenden Fragen und beantwortet diese wieder:
- Welche Vorteile brächte es mit sich, wenn ich die Vergangenheit endlich loslassen würde?
- Welche Ziele könnte ich erreichen, wenn ich mit meiner Vergangenheit abschließe?
Die Antworten könnten, bezogen auf das Beziehungsaus, wie folgt lauten:
- Durch das Loslassen würde ich mich endlich wieder frei fühlen. Ich wäre in Zukunft bereit für jemand neuen in meinem Leben. Und wer weiß: Vielleicht ist alles noch viel schöner mit dieser Person als mit dem Ex-Partner.
- Ich könnte eine glückliche Beziehung mit einer anderen Person eingehen. Könnte heiraten, eine Familie gründen, ein Haus kaufen und würde endlich eins fühlen: Angekommen sein.
Das Abschließen mit der Vergangenheit wird somit mit Freude verknüpft. Man macht sich alle schönen Anreize bewusst, die eintreten könnten, wenn ich mich frei von meinen Altlasten mache. Das war für mich ein echter Gamechanger! Als ich diese Technik auf meine Vergangenheit angewandt habe, habe ich mehrere Zettel vollgeschrieben. Und hatte plötzlich schwarz auf weiß so unglaublich viele Anreize endlich loszulassen, dass ich noch am selben Tag eine starke Veränderung in mir gespürt habe. Es erschien mir fast schon lächerlich, dass ich – betrachtete man die Nachteile – jahrelang an der Vergangenheit festgehalten hatte. Und daher möchte ich dir, die oder der du gerade diesen Artikel liest und in derselben Situation feststeckst wie ich damals, wirklich ans Herz legen: Probier‘ diese Technik aus. Und leg‘ dir vor allem Anthony Robbins Buch zu*. Man kann durch das Buch schier täglich dabei zusehen, wie man sich persönlich weitentwickelt und verändert.
2 Nimm‘ dir so viel Zeit für die Verarbeitung wie du brauchst
Wie bereits oben beschrieben: Jeder heilt anders und jeder heilt auch unterschiedlich schnell. Gib‘ dir die nötige Zeit, die DU brauchst. Egal was dein Umfeld von dir erwartet. Hinter Menschen in deinem Leben, die dich hier gängeln wollen oder bestimmte Erwartungen haben, solltest du ohnehin ein dickes Fragezeichen machen. Du bist ja schließlich nicht deren dressierter Affe.
Es ist wichtig, dass du die Vergangenheit verarbeitest und nicht verdrängst. Ich bin und war daher auch noch nie eine Freundin von „Ablenkmanövern“. Sprich: Sich nach einem schlimmen Ereignis oder einer Trennung sozial zu betäuben. Den ganzen Tag etwas mit Freunden zu unternehmen oder sich direkt in die nächste Sache zu stürzen. Wer sich nicht ausreichend Zeit zur Verarbeitung nimmt, der wird immer wieder mit seinen Altlasten zutun haben.
Also: Wenn dir nach weinen ist, dann weine. Wenn dir nach melancholischer Musik ist, höre melancholische Musik. Verspürst du den Drang, für ein paar Tage allein in die Natur zu fahren und in Ruhe über alles nachzudenken? Tu das!
3 Finger weg von alten Wunden

„Kind, hör‘ auf zu kratzen, sonst wächst die Stelle ja nie zu!“. Omas Ratschläge waren schon immer die besten. Und lassen sich auch wunderbar auf das Thema „Mit der Vergangenheit abschließen“ anwenden: Wenn ich immer wieder den Kontakt mit dem Vergangenen suche, dann ist es klar, dass ich niemals richtig loslassen werde. Du sabotierst deinen Heilungsprozess jedes Mal aufs Neue, indem du in alten Wunden herumstocherst.
Heißt für dich: Alles, was mit der Person oder dem Erlebnis zutun hat, ist nach dem Einleiten des Verarbeitungsprozess für dich tabu. Das hat übrigens nichts mit Verdrängung zu tun, sondern ist einfach ein Selbstschutz. Beispielhafte To-dos beim Aus von Beziehungen:
- Lösche ihre/seine Nummer
- Lösche gemeinsame Fotos
- Beende alle gemeinsamen Verbindungen in den sozialen Netzwerken (Ja! Alle!)
- Vermeide z. B. Orte, die dich an die Person erinnern
Sei hier wirklich knallhart! Auch „Ich gucke nur mal schnell ein bisschen…“ wirft dich im Prozess, mit dem Vergangenen abzuschließen, wieder meilenweit zurück. Weihe zudem dein Umfeld ein. Sage ihm, dass du aktuell nichts mehr von z. B. der Person oder der Sache hören möchtest. Das hat nämlich in meinem Heilungsprozess immer wieder zu gewaltigen Rückschritten geführt.
4 Schlüpfe in die Rolle des objektiven Betrachters
Es ist ein Fakt: Wenn wir in einer Sache stecken, werden wir irgendwann betriebsblind. Wir stecken dann so tief im Sumpf drin, dass uns vieles entgeht. Daher ist es wichtig, Abstand zu gewinnen. Ein oder zwei Schritte von dieser Sache oder Person zurückzutreten und sich das Ganze mal aus der Außenperspektive anzusehen. Sich zu Fragen: Ist alles wirklich so rosarot oder super, wie ich vermeintlich denke?
Oftmals sehen wir Hoffnung dort, wo in Wahrheit keine mehr ist. Hängen mit dem Herz noch an einer Sache, die man längst hätte aufgeben sollen. Abstand kann dir nicht nur helfen, die Dinge klarer zu sehen, sondern auch so, wie sie wirklich sind. Wenn wir nicht mehr unmittelbare in eine Situation involviert sind, fallen uns plötzlich viele Dinge auf, die man vorher gar nicht gesehen hat. Zum Beispiel, dass es mit dem Ex-Partner vielleicht doch gar nicht alles so super war. Dass man sich schon längst auseinandergelebt hatte. Dass das Ganze zukunftslos gewesen wäre. Oder auch, dass die finale Erlösung für eine schwerkranke Person das Beste war, was ihr passieren konnte. Auch wenn man dies als Angehöriger erst nicht sehen mag.
5 Ein neues Lebenskapitel einläuten

„You can’t heal in the same place you got sick.” – Zu Deutsch: Der Ort, der dich gebrochen hat, kann nicht gleichzeitig der Ort sein, an dem du heilst. Bei dem Spruch bekomme ich noch heute Gänsehaut, weil er mir damals die Augen geöffnet hat. „Der Ort“ meint hier übrigens nicht nur den räumlichen Ort, sondern kann auf alles übertragen werden. Natürlich auch auf eine Person, wenn wir wieder das Beispiel „Beziehungsaus“ nehmen.
Für mich war unteranderem dieser Spruch der Impuls, ein neues Lebenskapitel einzuläuten. In dem Fall auch einen räumlichen Neubeginn zu wagen. Alte Muster und Gewohnheiten zu durchbrechen und Abstand von allem zu gewinnen. Ich kann es dir wirklich sehr empfehlen. Es muss ja auch kein Umzug sein. Es reicht völlig aus, wenn du vielleicht ein neues Hobby ausprobierst, neue Leute kennenlernst und deinem Leben insgesamt neue Strukturen verleihst.
Aber Achtung: Auch hier ist zuerst die Verarbeitung der Vergangenheit wichtig. Sonst nimmst du den ganzen alten Ballast auch in dein neues Lebenskapitel mit!
6 Die Zeit heilt alle Wunden
Ich möchte ehrlich sein: Als man mir damals in meiner Situation diese Weisheit um die Ohren gehauen hat, empfand ich es als Floskel und als nicht sonderlich hilfreich. Jetzt, mit sehr viel zeitlichem Abstand, kann ich aber sagen: Es stimmt – zumindest zum Teil.
Die Zeit ist keine Superheldin. Du musst schon selbst aktiv werden und auch verarbeiten und loslassen wollen. Aber: Sie ist ein wichtiger Bestandteil im Prozess, mit deiner Vergangenheit abzuschließen. Und soll dir als ein positiver Ausblick dienen, denn: Das Loslassen wird leichter, je mehr Zeit verstreicht. Dinge, die uns jetzt gerade noch das Herz zerreißen, werden wir nach ein oder zwei Jahren nur noch müde belächeln. Die Erinnerungen werden verblassen. Es wird weniger wehtun. Schließlich wird der Schmerz dann ganz vergehen. Und du kannst das Vergangene hinter dir lassen.
Blogbeiträge von anderen zu diesem Thema
Dich hat das Thema gepackt und du möchtest noch mehr Artikel dazu lesen oder tiefer einsteigen? Dann habe ich hier genau die richtigen Blogartikel für dich!
1 Wie lasse ich los, wenn ich nicht loslassen kann? von einfach-loslassen.com
2 Warum fällt es uns so schwer loszulassen? von leichter-durchs-leben-coaching.de
3 5 Gründe, warum das Loslassen einer vergangenen Liebe, dich wirklich glücklich machen wird von wiesieliebt.de
Fazit – Mit der Vergangenheit abschließen
Das Abschließen mit der Vergangenheit ist kein einfacher Prozess. Vor allem, wenn es für dich um ein hochemotionales Thema geht. Dennoch: Wenn ich es geschafft habe, schaffst du es auch! Davon bin ich fest überzeugt. Fange am besten noch heute an die 6 oben beschriebenen Tipps bzw. Techniken anzuwenden. Wenn du dich wirklich für das Loslassen entscheidest und aktiv etwas dafür tust, wird die Vergangenheit schon bald hinter dir liegen. Und du wirst bereit sein für eine Zukunft, die Schöneres für dich bereithält als das, was hinter dir liegt. Also schließe ab mit dem was war und freue dich auf das, was kommt!
Puh, das war heute aber ein wirklich langer Blogbeitrag. Man merkt: Es ist ein absolutes Herzensthema für mich. Ich hoffe daher wirklich sehr, dass dir die Tipps genauso weiterhelfen werden, wie sie mir damals geholfen haben. Wenn ja, würde ich mich über dein Feedback unten in den Kommentaren total freuen!
In dem Sinne: Bis ganz bald,
be grateful!
deine Franzi
P.S. Sind wir eigentlich schon auf Instagram, Facebook und Pinterest vernetzt? Nein?! Dann wird es aber höchste Zeit! 😉
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Liebe Franzi,
dein Artikel hilft mir sehr von einen Mann loszukommen…ich versuche es schon seit einem Jahr. Auch ich habe immer wieder den Kontakt zu ihm gesucht…dass er in der Nähe von mir wohnt macht alles noch schwieriger. Nummer löschen bringt leider nichts, da ich sie auswendig kann.
Und ja. Die Hoffnung ist auch sehr trügerisch und gemein.
Ich halte mich jetzt an deine Tipps und hoffe, dass das Verlangen, die Anziehung und die Liebe bald der Vergangenheit angehören.
Danke, liebe Franzi.
Liebe Grüße,
Tina
Franzi sehr schön geschrieben natürlich ist das keinen Kontakt mehr haben das allerbeste das sehe ich zu 100 % auch so.Nur mein ganz großes Problem ist dass ich diesen Mann oft in der Arbeit sehen muss nicht täglich wöchentlich aber manchmal öfters und das ist sehr schlimm denn vor Wochen sagte mir eine Bekannte so etwas kann ich nicht mehr Freundin nennen dass er eine Freundin hat mit der er nun zusammen zieht wie kann die nur ?so etwas von Emphatielos die weiß dass er mir noch sehr viel bedeutet obwohl ich nie eine <Beziehung mit ihm hatte.es war einseitige Liebe er sagte damals er würde sich keine aus der Arbeit suchen habe dann aber erfahren dass er doch eine dort gefunden hat.So etwas tut sehr weh,ich dachte mir eh schon dass er das nur wegen mir gesagt hat weil er mich nicht wollte.Das tut weh diese Ablehung.Nun muss ich halt noch ein paar jahre arbeiten ,Es fängt immer wieder von vorne an wenn ich ihn sehe.L.G.sara
Liebe Sara,
vielen Dank für das Teilen deiner Geschichte. Was du da erlebst, klingt sehr schmerzhaft. Einen Menschen, mit dem einen einmal viel verbunden hat, mit einer neuen Person an der Seite zu sehen, ist für keinen leicht und kann alte Wunden immer wieder aufreißen.
Daher meine Frage an dich: Hast du vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, die Arbeitsstelle zu wechseln? So würdest du räumliche Distanz zu deinem Ex aufbauen.
Liebe Grüße
Franzi